Heute möchte ich euch von einem Bloggerevent, einem französischen Frühstück und einer lieben Freundin erzählen:
Beginnen wir mit Julia. Auch sie schreibt einen Blog: juliaangelina.com Wir waren öfter auf den selben Events und sind irgendwann ins Gespräch gekommen. Haben uns also quasi über das Bloggen kennengelernt. Und verstehen uns super!
Julia hat mich gefragt, ob ich sie zu einem Exklusiven Rosé Tasting von Henkell Sekt begleiten möchte. Dazu habe ich natürlich nicht nein gesagt!
Stattgefunden hat das Bloggerevent in der La Mercerie: Einem charmanten französischen Bistro im Servitenviertel. Dort haben wir vier Schaumweintypen (Crémant, Prosecco, Henkell Sekt und Champagner) blind verkostet und bewertet. Außerdem konnten wir versuchen zu erraten, welcher Schaumwein in welchem Gläschen steckt. Gar nicht leicht. Aber Julia und ich haben richtig geraten und ein gemeinsames Frühstück in der La Mercerie gewonnen! Darüber erfreut und gut versorgt mit Henkell Sekt und feinen Speisen à la Beef Tatar, Thunfisch Tatar und Risotto, wurde es noch ein besonders schöner Abend.
Schon bald waren wir wieder in der La Mercerie. Diesmal zum Frühstücken. Leider war das Reservieren eines Tisches eine kleine Herausforderung. Denn im Internet findest du weder Email-Adresse noch Telefonnummer des Bistros. Wir empfehlen, persönlich vorbeizukommen um zu Reservieren oder früh aufstehen. 😉 Ein Frühstück in der La Mercerie ist es absolut wert.
Alleine das Interieur des Bistros lädt zum Verweilen ein: alte Apothekerschränke, Holztische, schöne Bodenfließen. Très chic! Hier glaubst du, du bist in Paris.
Die Frühstückskarte ist klein aber fein und sehr französisch. Julia und ich haben uns für das Petit-déjeuner basique entschieden: mit Croissant, einem Stück Baguette, Butter, verschiedenen Marmeladen und einem Espresso. Dazu wurde uns eine Flasche Sekt serviert. Man gönnt sich ja sonst nix. 😉
Das französische Frühstück hat ausgezeichnet geschmeckt! Der Kaffee war gut. Julia hat statt Espresso eine heiße Schokolade bestellt und war von dieser begeistert, weil „so cremig“. Die Butter war fein, die Marmeladen selbstgemacht. Das noch warme Croissant war buttrig, flaumig, luftig, zart. Als kritische Croissant-Liebhaberin wage ich zu sagen: Das Croissant hat geschmeckt wie in Frankreich. Alleine dafür kommen wir wieder!
Lieben Dank an Brandenstein Communications und Henkell & Co. Sektkellerei für die Einladung und die wirklich schönen Fotos! Danke liebe Julia, dass du mich mitgenommen hast!
Alles Liebe, Maja
2 Comments
Sehr schön geworden! Danke für die Erwähnung <3
Danke! <3 Ist dein Beitrag auch!